Gefordert war ein Mehrfamilienhaus mit gleicher Anzahl von drei Wohnungstypen. Eine zellulare Konfiguration ermöglichte die willkürliche Verteilung der Wohnungstypen und eine Verteilung, bei der die verschiedenen Wohnungstypen nach oben und um das Gebäude herum "spiralisiert" wurden.  

Jede Etage hat zehn Wohnräume, aber nur acht Balkone, die gleichmäßig um die kreisförmige Bodenplatte verteilt sind. Diese Balkone sind in aufeinanderfolgenden Stockwerken um 13,36° versetzt, wodurch ein äußeres Muster entsteht, das den scheinbaren Maßstab des Gebäudes erhöht. Der Maßstab wird weiter durch eine mosaikartige Supergrafik verwechselt  und eine willkürlich erscheinende Positionierung und Verteilung der Fenster, die in Wirklichkeit auf die Balkonverhältnisse in diesem und dem darunter liegenden Geschoss reagiert.  

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Die Fassade vermittelt somit zwischen der Innenwelt des Gebäudes als Wohnung und den an sie gestellten äußeren Erwartungen als architektonisches Objekt in einer Stadt.